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Richtfest in Hattingen Richtfest in Hattingen

Da staunten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VAMED Klinik Hattingen nicht schlecht: Die erste Betriebsversammlung im Jahr 2023 fand nicht wie gewohnt in der Turnhalle, sondern im neuen Therapiebereich der Klinik statt. Auf mehr als 500 Quadratmetern entsteht ein großzügiger Bereich, der den schwer betroffenen Patienten der neurologischen, neurochirurgischen und neuropädiatrischen Rehaklinik unter anderem robotikgestützte Therapien ermöglicht. Die VAMED Klinik Hattingen zählt zu den führenden Kliniken in Deutschland, die diese effektive und moderne Therapieart anbietet.

Bis Ostern wird die Therapiefläche fertiggestellt. Klinikgeschäftsführer Dirk Rottwinkel nutzte die Gelegenheit, mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Richtfest im Rahmen der Betriebsversammlung zu feiern und ihnen einen Einblick in weitere geplante Sanierungsmaßnahmen zu geben. Nach Fertigstellung der neuen Therapiefläche, die den Patienten mit großen Fensterflächen einen Blick in den Therapiegarten der Klinik ermöglicht, werden auch alle weiteren Therapiebereiche umfangreich saniert und modernisiert. Im Anschluss erfolgt die Neugestaltung aller Patientenzimmer und Stationen.

DIE VAMED Klinik Hattingen

Die VAMED Klinik Hattingen ist ein Rehabilitationszentrum für Neurologie, Neurochirurgie und Neuropädiatrie und bietet das gesamte Reha-Spektrum - von der Frührehabilitation bis zur weiterführenden Rehabilitation - nach neurochirurgischen Eingriffen und neurologischen Erkrankungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie verfügt über 270 Betten und beschäftigt rund 550 Mitarbeiter. Die VAMED Klinik Hattingen befindet sich in Hattingen an der Ruhr im südlichen Bereich des Ruhrgebietes.

 


Partnerschaft für digitale Reha Partnerschaft für digitale Reha

Die ambulanten und stationären Rehabilitationseinrichtungen von VAMED in Deutschland setzen bei der Digitalisierung ihrer Rehabilitationsangebote auf Caspar Health und die kombinierte Versorgung mit der virtuellen Caspar Clinic. Marcus Sommer, CEO VAMED Gesundheit Holding Deutschland: „Wir haben uns sehr bewusst für Caspar Health als Kooperationspartner entschieden und sehen in der Zusammenarbeit eine große Chance, insbesondere in der digitalen Rehabilitations-Nachsorge.“ Max Michels, CEO von Caspar Health: „Mit VAMED verbindet uns der Anspruch, für die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden Qualität zum Dreh- und Angelpunkt der Rehabilitation zu machen. In Partnerschaft mit VAMED werden wir diesem Anspruch besonders umfassend gerecht werden können.“ VAMED ist einer der größten Anbieter von medizinischer Rehabilitation in Deutschland.

Die beiden VAMED Rehakliniken Damp und Bad Ems starten mit der innovativen Form der Nachsorge; weitere Kliniken und ambulante Rehazentren aus dem Verbund von VAMED werden folgen. „Durch den Rahmenvertrag haben sämtliche Kliniken und ambulante Reha-Zentren von VAMED in Deutschland die Möglichkeit, die Versorgung ihrer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden um die leistungsfähige und zeitgemäße Tele-Reha-Nachsorge in Partnerschaft mit der Caspar Clinic zu ergänzen“, so Marcus Sommer. Die digitale Nachsorge hilft Betroffenen, die in den Rehakliniken und Rehazentren erzielten Therapieerfolge langfristig zu sichern, um in ihren Alltag und ihren Beruf zurückkehren zu können.

Max Michels: „Unsere Caspar Clinic wird die Nachsorge im Auftrag der jeweiligen VAMED Rehaeinrichtung komplett übernehmen - von der Aufnahme bis zum ärztlichen Abschlussgespräch. Das ist ein Ritterschlag für die kombinierte Versorgung und eine gute Nachricht für alle, die so die Chance auf eine innovative und nachweislich wirksame Rehabilitation mit zeit- und ortsunabhängigem Zugang erhalten.”

Die Caspar Software als eine der Säulen des Angebots umfasst dabei neben dem eigentlichen Training mit beispielsweise Bewegungstherapie auch Entspannungskurse, Vorträge sowie Schulungen zu Sozial- und Ernährungsberatung. Im Rahmen der kombinierten Versorgung wird darüber hinaus die Begleitung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden während der gesamten Nachsorge durch qualifiziertes medizinisch-therapeutisches Fachpersonal der virtuellen Caspar Clinic geleistet. Das multiprofessionelle Team der Caspar Clinic besteht aus Sport-, Physio-, Psycho-, Ernährungs- und Ergotherapeuten sowie Logopäden und Ärzten.

Weitere Informationen zur Kooperation von VAMED und Caspar Health: https://www.vamed-gesundheit.de/trn

 


VAMED und SG Flensburg-Handewitt VAMED und SG Flensburg-Handewitt

Die VAMED Kliniken in Damp stehen dem Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt ab sofort medizinisch zur Seite. So finden die sportmedizinischen Untersuchungen vor Saisonstart in diesem Jahr in Damp statt. „Wir freuen uns sehr, die SG Flensburg-Handewitt medizinisch in die kommende Saison begleiten zu dürfen“, sagt Christian Kreische, Geschäftsführer der VAMED Ostseeklinik Damp, einer Spezialklinik für Wirbelsäule und Gelenke.


Karlsruhe: VAMED übernimmt Rehazentrum Karlsruhe: VAMED übernimmt Rehazentrum

Das Ambulante Zentrum für Rehabilitation und Prävention am Entenfang (AZR) in Karlsruhe hat einen neuen Eigentümer: Die VAMED Rehazentren Deutschland GmbH, Teil der VAMED AG in Wien, hat die Einrichtung Anfang Juli 2022 übernommen. Verkäufer ist der Gründer und Inhaber Klaus-Michael Kalkbrenner. VAMED gehört in Deutschland zu den führenden Anbietern stationärer und ambulanter Rehabilitation und verfügt durch den Zukauf künftig über acht ambulante Rehazentren.

Das Ambulante Zentrum für Rehabilitation und Prävention am Entenfang (AZR) in Karlsruhe hat einen neuen Eigentümer: Die VAMED Rehazentren Deutschland GmbH, Teil der VAMED AG in Wien, hat die Einrichtung Anfang Juli 2022 übernommen. Verkäufer ist der Gründer und Inhaber Klaus-Michael Kalkbrenner. VAMED gehört in Deutschland zu den führenden Anbietern stationärer und ambulanter Rehabilitation und verfügt durch den Zukauf künftig über acht ambulante Rehazentren.

Beim AZR in Karlsruhe handelt es sich um einen regional verankerten, erfolgreichen Anbieter von Präventions- und Rehabilitations-Leistungen. Das Zentrum mit Zulassung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) umfasst 80 Plätze in der Orthopädie und gehört damit deutschlandweit zu den größten seiner Art. Vor Ort behandeln rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit medizinischen und therapeutischen Maßnahmen schwerwiegende Erkrankungen und Funktionsminderungen. Unter dem Dach des Zentrums, das gleichzeitig auch Kompetenzzentrum der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und Anbieter von erweiterter ambulanter Physiotherapie (EAP) ist, befinden sich Praxisbetriebe für Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie sowie Handrehabilitation.

Das AZR wurde 1993 von Klaus-Michael Kalkbrenner gegründet. „Mit VAMED haben wir einen starken Partner gefunden, der unser Angebot in Karlsruhe weiterführt und weiterentwickelt.“

Marcus Sommer, CEO der VAMED Gesundheit Holding Deutschland: „Wir sehen eine steigende Bedeutung der ambulanten orthopädischen Rehabilitation und tragen dieser Entwicklung seit längerem Rechnung. Der Kauf des Karlsruher Zentrums ist der konsequente nächste Schritt beim weiteren Ausbau unserer Marktposition. Mit der Übernahme schaffen wir eine gute Basis für den Aufbau eines Netzwerkes von ambulanten Rehazentren in Baden-Württemberg zusammen mit unserem bestehenden Standort in Ulm.“


Feierliche Schlüsselübergabe der neuen hämatologisch-onkologischen Station am Campus Kiel Feierliche Schlüsselübergabe der neuen hämatologisch-onkologischen Station am Campus Kiel

Mit der heutigen Schlüsselübergabe für die neue hämatologisch-onkologische Station der Klinik für Innere Medizin II – Hämatologie und Onkologie, ist der erste Meilenstein des Baulichen Masterplans geschafft. Die neue Station ist die erste Übergabeeinheit, die laut Vertrag vom 30. September 2014 vom Immobilien Partner am 5. August 2016 fertiggestellt und am heutigen Montag an das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) übergeben wurde. Innerhalb von nur vier Monaten ist der Neubau in Modulbauweise entstanden.


UKSH: Neue Hämatologie/Onkologie UKSH: Neue Hämatologie/Onkologie

Mit der heutigen Schlüsselübergabe für die neue hämatologisch-onkologische Station der Klinik für Innere Medizin II – Hämatologie und Onkologie, ist der erste Meilenstein des Baulichen Masterplans geschafft. Die neue Station ist die erste Übergabeeinheit, die laut Vertrag vom 30. September 2014 vom Immobilien Partner am 5. August 2016 fertiggestellt und am heutigen Montag an das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) übergeben wurde. Innerhalb von nur vier Monaten ist der Neubau in Modulbauweise entstanden.

Mit der neuen Station hat das UKSH optimale Bedingungen für die stationäre Behandlung von Patienten mit bösartigen Bluterkrankungen und soliden Tumoren am Campus Kiel geschaffen. Die neue Station befindet sich in unmittelbarer Nähe der im November 2015 eröffneten Hämatologischen Spezialstation. „Schritt für Schritt wurden hier die strukturellen und räumlichen Voraussetzungen für eine optimale medizinische Versorgung von hämatologisch-onkologischen Patienten geschaffen. Gleichzeitig ist hier am Campus Kiel des UKSH eine exzellente Basis für den weiteren Fortschritt von Wissenschaft und Forschung auf dem so wichtigen Gebiet entstanden“, sagt Staatssekretär Rolf Fischer, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.

„Die neue Station bildet einen weiteren Baustein der Weiterentwicklung des hämatologisch-onkologischen Schwerpunktes am UKSH. Mit der Fertigstellung der neuen hämatologisch-onkologischen Station, der Hämatologischen Spezialstation und dem Hämatologischen Speziallabor sind hervorragende Voraussetzungen für die Behandlung von Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen wie akuter Leukämie und aggressiven Lymphomen geschaffen worden“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. Prof. Dr. Michael Kneba, Direktor der Klinik für Innere Medizin II, ergänzt: „Neben der hervorragenden technischen und medizinischen Ausstattung der Station legen wir sehr viel Wert darauf, den Patientinnen und Patienten den oft wochenlangen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wir haben in der neuen Einheit die Möglichkeit, 40 Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen sowie Patienten mit schweren Gerinnungsstörungen stationär zu behandeln.“

Auf der neuen Station erfolgt die Diagnostik und Therapie, insbesondere bei fortgeschrittenen Erkrankungen sowie bei wesentlichen Begleiterkrankungen. Rund um die Uhr werden überwachungsbedürftige Therapien durchgeführt. Bei vielen Patienten kann im Anschluss an die stationär eingeleitete Therapie die Folgetherapie ambulant in der niedergelassenen hämatologisch-onkologischen Praxis oder in der Ambulanz des Karl-Lennert-Krebscentrums Nord des UKSH erfolgen. „Patienten profitieren hier nicht nur von der exzellenten Krankenversorgung, sondern auch von der Weiterentwicklung von Therapieverfahren im Rahmen von wissenschaftlichen Studien“, sagt Prof. Dr. Ulrich Stephani, Dekan der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität.

Der Neubau ist an die Zentrale Notaufnahme angeschlossen und besteht aus zwölf Modulen, die im April mithilfe eines Spezialkrans montiert wurden. „Durch die Modulbauweise war es möglich, die neue Station innerhalb von nur vier Monaten fertigzustellen. Die Zusammenarbeit mit der unter der Station liegenden Notaufnahme verlief sehr gut, so dass es dort keinerlei Einschränkungen für Mitarbeiter oder Patienten gab. Und so ist der erste wichtige Meilenstein geschafft: die Fertigstellung der ersten Übergabeeinheit“, sagt Till Ebinger, Geschäftsführer der Immobilien Partner UKSH und der ARGE UKSH BAM/VAMED.

„Die Abstimmungsprozesse für diese Einrichtung waren sozusagen der Probelauf im Kleinen für den Neubau des Zentralklinikums. Dank der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten haben wir diese Probe bestanden und sehen positiv gestimmt in die Zukunft“, ergänzt Thorsten Leerhoff, Geschäftsführer der Immobilien Partner UKSH.

Bei der Gestaltung der Station haben die Architekten großen Wert auf eine angenehme Atmosphäre für die Patienten gelegt. „Bei der Planung der Station inspirierte uns das frische Grün der prächtigen, uralten Linden im Hof, welches sich in den Glaspaneelen der Fassaden widerspiegelt und auch die Innenräume akzentuiert. Die Farbe schafft eine eigene Adresse für die neue Station. Holzoberflächen in den Möbeln und Türen der Innenräume sollen den Aufenthalt der Patienten so angenehm wie möglich machen “, sagt Christian Schmieder, Geschäftsführer SCHMIEDER. DAU. ARCHITEKTEN.

Der Modulbau erstreckt sich über zwei Etagen und schafft eine neue Grundfläche von rund 840 Quadratmetern, so dass sich zusammen mit der bereits bestehenden Fläche für die neue Station eine Grundfläche von insgesamt rund 1.300 Quadratmetern zu Verfügung steht.


Musterfassaden zeigen, wie das UKSH der Zukunft aussehen wird

Patienten, Mitarbeiter, Besucher und Anwohner des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein können sich bereits jetzt einen Eindruck verschaffen, wie das neue UKSH in wenigen Jahren von außen aussehen wird. Hierzu hat die ARGE UKSH des Baukonzerns BAM und des Krankenhausdienstleisters VAMED in Kiel und Lübeck jeweils eine Musterfassade errichtet.

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Fertigstellung des Krankenhausneubaus in Hofheim auf der Zielgeraden

Der bisher noch fehlende vierte Pavillon für den Neubau des Hofheimer Krankenhauses sieht seiner Fertigstellung entgegen. Ende September wird der letzte Gebäudeteil mit der zentralen Eingangshalle des Krankenhauses und den Stationen für die Psychiatrie und Psychosomatik fertig gestellt sein und von VAMED an die Kliniken übergeben werden.

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UKSH legt Grundstein für Universitätsmedizin der Zukunft in Kiel

Gemeinsam mit Ministerpräsident Torsten Albig, Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und den Vorständen des Immobilienpartners BAM/VAMED versenkte Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH, eine mit Tageszeitung und Urkunde bestückte Zeitkapsel auf dem Baufeld und gab somit den symbolischen Startschuss für den Beginn eines der größten klini-schen Bauvorhaben Europas. Im Anschluss wurde der Interimsbau des neuen Mutter-Kind-Zentrums mit einem Tag der offenen Tür feierlich eingeweiht.

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